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03. Mai 2023

Nach Gewalt-Attacke in Zug: Bitschi verlangt Sicherheits-Gipfel

FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi: „Es kann nicht sein, dass unser Zugpersonal und die Fahrgäste immer öfter Opfer von Gewalt, Belästigungen und Bedrohungen werden“

Nachdem es am Wochenende erneut zu einer gewalttätigen Attacke auf einen Fahrgast und den Zugführer gekommen ist, verlangt FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi einen sofortigen Sicherheits-Gipfel.

„Die Sicherheitsprobleme in den Zügen und an den Bahnhöfen werden immer größer. Für mich ist klar: Es kann nicht sein, dass unser Zugpersonal und die Fahrgäste immer öfter Opfer von Gewalt, Belästigungen und Bedrohungen werden und deshalb müssen gemeinsam endlich konsequent und entschlossen Maßnahmen, die wieder mehr Sicherheit schaffen, umgesetzt werden“, fordert Bitschi von der Landesregierung die sofortige Einberufung eines Sicherheits-Gipfels unter Einbeziehung aller Beteiligten. „Anstatt die Probleme schönzureden müssen jetzt endlich konkrete Verbesserungen zum Schutz der Fahrgäste und des Personals geschaffen werden.“

Bitschi verweist in diesem Zusammenhang auch auf eine aktuelle FPÖ-Landtagsinitiative, in der die Freiheitlichen die Landesregierung auffordern, gemeinsam mit den Sicherheitspartnern des Landes wirksame Sicherheitskonzepte für die als sicherheitsproblematisch geltenden Brennpunkte (Bsp. Bahnhof Dornbirn) im öffentlichen Raum umzusetzen und zur Erhöhung der Sicherheit eine Verstärkung der Polizeipräsenz, die Umsetzung von Waffenverbotszonen sowie die Ausweitung der Videoüberwachung voranzutreiben. „Wir müssen alles tun, um wieder mehr Sicherheit bei uns im Land zu schaffen und hier müssen alle gemeinsam an einem Strang ziehen“, stellt Bitschi klar.

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