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01. Februar 2024

Joachim Fritz wird Vorarlberger FPÖ-Spitzenkandidat für EU-Wahl

Der 49-jährige Kleinwalsertaler ist als Polizei-Personalvertreter ein echter Sicherheitsexperte.

Der Landesparteivorstand der Vorarlberger Freiheitlichen hat Joachim Fritz einstimmig zum Vorarlberger FPÖ-Spitzenkandidaten für die EU-Wahl am 9. Juni 2024 gewählt.

Joachim Fritz ist bei den Freiheitlichen seit dem Jahre 2021 einer von drei Stellvertretern von Landesobmann Christof Bitschi. Für Bitschi ist Joachim Fritz der perfekte Kandidat. „In seiner Funktion als langjähriger Polizei-Personalvertreter ist Joachim Fritz ein echter Sicherheitsexperte.“ Als Sicherheitspartei sei die Wahl von Joachim Fritz zum Spitzenkandidaten deshalb „eine ganz bewusste Entscheidung und auch ein klares Signal“, so Bitschi.

Für Joachim Fritz ist in diesem Zusammenhang klar: „Die Sicherheitssituation wird auch bei uns im Land immer mehr zum Problem. Mein Anliegen ist es, dass hier auf allen Ebenen die notwendigen Maßnahmen für mehr Sicherheit in unserem Land gesetzt werden“, betont Fritz. Konkret spricht sich der Freiheitliche Politiker etwa für einen effektiven Grenzschutz zur Abwehr der illegalen Massenzuwanderung, die konsequente Abschiebung gefährlicher und straffälliger Asylanten und für wirksame Maßnahmen zur Bekämpfung des massiven Personalmangels bei den Vorarlberger Sicherheitskräften bei der Polizei und dem Bundesheer aus. „Hier setze ich mich Seite an Seite mit Landesobmann Christof Bitschi mit voller Kraft für den bestmöglichen Schutz der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger ein“, so Fritz.

Abschließend beantwortet der Spitzenkandidat auch die Frage nach dem Wahlziel der Freiheitlichen bei der EU-Wahl klar und eindeutig: „Wir wollen Platz 1 erreichen!“

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