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03. Mai 2023

Hosp: In unserem Land darf kein Platz für Zwangs- und Kinderehen sein!

FPÖ-Frauensprecherin Hosp fordert einen Stopp der unkontrollierten Zuwanderung aus fremden Kulturkreisen, welche unser Werte- und Rechtsverständnis ablehnen und mit Füßen treten.

Der kürzlich veröffentlichte Forschungsbericht des Österreichische Integrationsfonds (ÖIF) bestätigt die Problematik der Zwangsehen in Österreich, auf welche wir Freiheitliche seit Jahren hinweisen“, so heute die freiheitliche Frauensprecherin im Vorarlberger Landtag, LAbg. Nicole Hosp. Die Tatsache, dass es in Österreich und auch in Vorarlberg zu Zwangsehen kommt ist dramatisch, vor allem wenn man davon ausgehen muss, dass die Dunkelziffer in diesem Bereich wohl noch um ein Vielfaches höher ist“ so Hosp.

„Die Auswirkungen von Zwangsehen sind verheerend, denn sie führen oftmals zu Problem-Schwangerschaften und sozialer Isolation, sie unterbrechen die Schulausbildung und erhöhen das Risiko für Frauen, häusliche Gewalt zu erfahren. Für uns ist klar: Zwangsheirat oder Kinderehen dürfen keinen Platz haben bei uns im Land und hier darf es auch keine falsche Toleranz geben, denn es handelt sich dabei um eine besonders schwere Form der Gewalt“, stellt Hosp fest.

Hosp fordert deshalb erstens einen Stopp der unkontrollierten Zuwanderung aus fremden Kulturkreisen, welche unser Werte- und Rechtsverständnis ablehnen und mit Füßen treten. „Es kann nicht sein, dass wir uns weiterhin die Probleme ins Land holen. Wer unsere Rechts- und Werteordnung nicht akzeptiert, hat bei uns im Land nichts verloren“, stellt Hosp klar.

Weiters fordert die FPÖ-Abgeordnete einen Ausbau der Beratung und präventiver Angebote, damit die entsprechende Aufklärung bereits frühzeitig stattfinden kann. Zudem müsse sichergestellt sein, dass für Opferschutzmaßnahmen und Programme, die zum Schutz der Frauen vor jeglicher Form von Gewalt beitragen, eine ausreichende Finanzierung vorhanden ist. Dies gilt auch für die finanzielle Ausstattung von Opferhilfe-Organisationen“, so Hosp.

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