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09. August 2022

Freiheitliche fordern uneingeschränkten Erhalt der COBRA in Vorarlberg

FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi und FPÖ-Polizeigewerkschafter Joachim Fritz: „Sicherheitsstrukturen im Land dürfen nicht weiter ausgedünnt werden!“

„Wir brauchen in Vorarlberg nicht weniger, sondern wir brauchen mehr Sicherheit. Ein Ausdünnen der Polizeistrukturen kommt für uns daher zu keinem Zeitpunkt in Frage – das gilt sowohl für die Polizeiinspektionen als auch für die im Land eingerichteten Spezialeinheiten“, reagierten heute FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi sowie der freiheitliche Polizeigewerkschafter und AUF-Landesvorsitzende Joachim Fritz auf die immer wieder aufkeimende Diskussion um die Auflösung des Einsatzkommandos COBRA in Vorarlberg.

„Wir fordern den ÖVP-Innenminister auf, seine Planspiele zum Schaden der Sicherheit in Vorarlberg sofort zu beenden. Die durch die äußerst angespannte Personalsituation ohnehin bereits gefährdete Sicherheitsstruktur im Land darf durch die Auflösung des COBRA-Standortes in Feldkirch nicht noch zusätzlich verschlechtert werden“, findet der FPÖ-Polizeigewerkschafter Joachim Fritz klare Worte.

FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi fordert eine klare Reaktion auch von Seiten der Landesregierung. „Ich erwarte mir von der Landesregierung die unmissverständliche Botschaft in Richtung ÖVP-Innenministerium, dass eine Streichung der COBRA-Außenstelle in Feldkirch keinesfalls akzeptiert wird“, nimmt Bitschi die Landesregierung in die Pflicht. Es reiche jedenfalls nicht, so Bitschi, in regelmäßigen Abständen medienwirksam eine Sicherheitsvereinbarung zwischen Bund und Land zu unterzeichnen, in der auf dem Papier irgendwelche Ziele festgeschrieben werden, die Realität dann aber immer nur Verschlechterungen und eine weitere Ausdünnung der regionalen Sicherheitsstrukturen im Land bringe. „Das muss die Landesregierung dem ÖVP-Innenminister in Wien endlich klarmachen.“

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