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07. Februar 2022

Freiheitliche fordern Ende der Schikanen für körpernahe Dienstleister!

FPÖ-Wirtschaftssprecher Dr. Hubert Kinz: „Diese Branche darf nicht weiter mit der 2G-Regel drangsaliert werden!“

„Mit diesen chaotischen Schikanen und der Ungleichbehandlung unterschiedlicher Wirtschaftsbranchen muss jetzt endlich Schluss sein. Nicht nur der Handel muss die sachlich ungerechtfertigte 2G-Regel hinter sich lassen, es braucht dringend auch ein Ende der Schikanen für die körpernahen Dienstleister, wie Friseure, Kosmetikstudios, Masseure oder auch Fußpfleger“, fordert der FPÖ-Wirtschaftssprecher Dr. Hubert Kinz von der schwarz-grünen Bundesregierung die sofortige Aufhebung der 2G-Regel auch für die Branche der körpernahen Dienstleister.

„Die deutlichen Umsatzeinbußen aufgrund der 2G-Regel stellen eine massive Belastung für die körpernahen Dienstleister dar. Wie wir von der Innungsvertretung der Friseure zudem wissen, wandern viele Kunden ins benachbarte Liechtenstein oder die Schweiz ab. Diese Wettbewerbsverzerrung gehört korrigiert und die Branche endlich von den Einschränkungen befreit“, so Kinz.

„Ein Blick auf die Spitalsbelegung zeigt, dass die weiterhin aufrechten Einschränkungen längst nicht mehr zu rechtfertigen sind. Zahlreiche Länder in Europa verabschieden sich von ihren Zwangsmaßnahmen, nur die schwarz-grüne Bundesregierung in Österreich hält weiterhin an der Spaltung der Gesellschaft in Geimpfte und Ungeimpfte fest und stülpt weiterhin ein enges Maßnahmenkonzept über die Bürger und die Wirtschaft. Die Menschen wollen ihre Freiheit zurück und die Wirtschaft ein Ende der unkoordinierten und planlosen ‚Wirtschaftsverhinderungsstrategie‘. Es braucht daher dringend einen Kurswechsel ohne den viele ohnehin mit dem Rücken zur Wand stehende Betriebe keine Zukunft mehr haben“, warnt der FPÖ-Wirtschaftssprecher Dr. Kinz.

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