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24. April 2025

FPÖ-Umweltsprecher Blum: „Prüfung von Alternativ-Kraftstoff für die Dieselflotte des Landes findet breite Unterstützung"

Mit Dieselersatz den CO₂-Ausstoß um bis zu 90 % reduzieren.

FPÖ-Umweltsprecher Robert Blum zufrieden

Robert Blum

Zufrieden mit der jüngsten Beratung eines FPÖ/VP-Antrages im Volkswirtschaftlichen Ausschuss des Landtages zeigt sich der FPÖ-Umweltsprecher Robert Blum: „Durch die breite Zustimmung der Ausschussmitglieder zu der von uns geforderten Prüfung des Einsatzes von alternativen Kraftstoffen in der bestehenden Fahrzeugflotte des Landes setzen wir einen weiteren Impuls in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit.“

 

„Unser Ziel ist der konsequente und nachhaltige Ausbau der Mobilität im ganzen Land. Dazu wollen wir im unmittelbaren Verantwortungsbereich der Landesregierung Impulse zur klimaschonenden Mobilität setzen“, betont Blum.

 „Ein Beitrag zur Verbesserung der CO₂-Bilanz der landeseigenen Dieselfahrzeug-Flotte ist für uns ein möglicher Einsatz von alternativen Kraftstoffen. Der aus hydrierten Pflanzenölen sowie Abfall- und Reststoffen der Lebensmittelindustrie gewonnene HVO-Kraftstoff stellt eine umweltfreundliche und leistungsstarke Lösung für Dieselfahrzeuge dar. Im Vergleich zu fossilem Diesel kann der CO₂-Ausstoß um bis zu 90 % reduziert werden“, umreißt der FPÖ-Umweltsprecher die Vorteile des Alternativtreibstoffes. 

 

Im Volkswirtschaftlichen Ausschuss des Landtages wurde am 23. April mit den Stimmen von VP, FPÖ, GRÜNEN und SPÖ die Vorarlberger Landesregierung ersucht, den Einsatz von HVO als alternativen Kraftstoff gewonnen aus erneuerbaren, nachhaltigen Quellen (Abfall- und Reststoffe) in der gesamten Dieselfahrzeug-Flotte des Landes zu prüfen. Dabei soll auch eine umfassende Kosten-Nutzen-Analyse durchgeführt werden, die Wirtschaftlichkeit, Verfügbarkeit, notwendige Infrastruktur-Anpassungen und ökologische Effekte berücksichtigt.

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