„Freiheits-Einschränkungen durch Corona-Maßnahmen, massive Preisexplosion, steigende Jugendarbeitslosigkeit, mehr Gewalt und Kriminalität - all diese belastenden Entwicklungen haben bei vielen Jugendlichen berechtigte Zukunftsängste ausgelöst. Wir wollen für unsere Jugend wieder eine positive Perspektive für ein unbeschwertes und sicheres Leben bei uns im Land schaffen“, so die FPÖ-Jugendsprecherin Nicole Feurstein-Hosp und der Obmann der Freiheitlichen Jugend und Vorarlberger Kandidat zur Nationalratswahl Manuel Litzke zum heutigen „Tag der Jugend“.
Leistbaren Wohnraum und höhere Lehrlingsbeihilfe für Vorarlbergs Jugend
Die FPÖ-Landtagsabgeordnete Nicole Feurstein-Hosp macht deutlich, dass es das Ziel der Freiheitlichen ist, die Zukunftsperspektiven der Vorarlberger Jugend in den unterschiedlichsten Bereichen zu verbessern. „In Vorarlberg sind aktuell über 1.400 Personen unter 30 Jahren als wohnungssuchend vorgemerkt. Wir wollen deshalb für junge Erwachsene und Familien ausreichend leistbare Starterwohnungen schaffen, die Wohnbeihilfe erhöhen und mit einer Lehrlingsbeihilfe das Einkommen unserer Lehrlinge stärken“, umreißt die FPÖ-Jugendsprecherin einige notwendige Maßnahmen, um die Situation der jungen Generation etwa im Bereich des leistbaren Wohnens sowie des Einkommens zu verbessern.
Für eine Bildungspolitik, die Qualität und Praxisnähe priorisiert
Manuel Litzke, Obmann der freiheitlichen Jugend Vorarlberg, betont die Bedeutung einer funktionierenden Bildungspolitik: „Unser Bildungssystem leidet unter einem massiven Lehrermangel, wir haben immer mehr Schülerinnen und Schüler mit mangelnden Deutschkenntnissen und Mobbing und Gewalt gehören mittlerweile zur Tagesordnung an unseren Schulen. Diese Entwicklungen wollen wir korrigieren. Dazu braucht es vor allem mehr Lehrpersonal, das konsequente Einfordern der Deutschen Sprache und ein kompromissloses Durchgreifen bei Mobbing und Gewalt an unseren Schulen. Es darf auch nicht sein, dass unsere Jugend durch ideologisch geprägte Lehrpläne und unnötige Regulierungen in ihrer Entwicklung behindert wird. Wir wollen eine Bildung sicherstellen, die auf Qualität und Praxisnähe statt auf linke Ideologie setzt.“
Feurstein- Hosp und Litzke betonen politische Verantwortung für die Förderung der Jugend
Die beiden FPÖ-Politiker sind sich einig darüber, dass es die Verantwortung der Politik ist, die Rahmenbedingungen für die Jugend so zu gestalten, damit gesellschaftliche Teilhabe, die schulische und berufliche Ausbildung sowie die eigenverantwortliche Entwicklung der jungen Generation bestmöglich unterstützt wird.