Die inakzeptable Tatsache, dass in Österreich die Zahlen der Frauenmorde sowie der Mordversuche und die Fälle von schwerer Gewalt seit 2015 in einem besorgnis-erregenden Ausmaß zugenommen haben, nimmt die FPÖ-Frauensprecherin im Vorarlberger Landtag, LAbg. Nicole Feurstein-Hosp, erneut zum Anlass, sich an-lässlich des internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen für mehr Gewaltschutz und eine konsequente Null-Toleranz-Politik gegenüber Gewalttätern auszusprechen.
Die freiheitliche Frauensprecherin bekräftigt die Bedeutung einer raschen und unbürokratischen Hilfe für die Gewaltopfer. „Die Opfer von Gewalttaten leiden oft ihr ganzes Leben lang. Es ist Aufgabe der Politik Rahmenbedingungen zu schaffen, damit die Opfer von Beginn an die beste Unterstützung für einen Ausstieg aus der Gewaltspirale bekommen“, so Feurstein-Hosp, die auch darauf verweist, dass im Rahmen von Gewalt an Frauen fast immer auch Kinder betroffen sind. „Unsere Frauen müssen besser geschützt werden.
Jede Gewalttat und jeder Frauenmord sind einer zu viel. Jene Gewalttaten, die sichtbar werden, sind jedoch nur die Spitze des Eisbergs, die Dunkelziffer ist nach wie vor sehr hoch“, bedauert Feurstein-Hosp und fordert, dass jede Frau in Österreich vor Gewalt geschützt und die Täter mit der vollen Härte des Gesetzes bestraft werden. In diesem Zusammenhang kritisiert die FPÖ-Abgeordnete die verfehlte schwarz-grüne Zuwanderungspolitik, die dafür sorgt, dass immer mehr Personen aus Kultur-kreisen zu uns kommen, in denen Frauen in Wahrheit weniger wert sind. „Diese Entwicklung ist fatal und muss endlich gestoppt werden. Wir müssen unsere Bevölkerung schützen und uns nicht immer noch mehr Probleme ins Land holen“, stellt die Freiheitliche klar und betont, dass es einen Asyl-Stopp braucht und gewalttätige Asylanten endlich konsequent abgeschoben werden müssen.