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27. März 2023

Bitschi zu Wohnkosten: „Statt streiten muss die schwarz-grüne Regierung endlich wirksame Gegenmaßnahmen umsetzen!“

FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi: „Für viele Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sind die extrem hohen Wohnkosten kaum noch leistbar“

Nachdem Landeshauptmann Wallner (ÖVP) heute Kritik am sogenannten „Wohnpaket“ der schwarz-grünen Bundesregierung übt, fordert FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi ein Ende der schwarz-grünen Streitereien und die Umsetzung wirksamer Maßnahmen zur Bekämpfung der hohen Wohnkosten. „Für viele Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sind die extrem hohen Wohnkosten kaum noch leistbar. Die von Schwarz-Grün als völlig unzureichender Minimalkompromiss beschlossene Wohnkostenhilfe ist da nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein“, stellt Bitschi klar.

Für den FPÖ-Landesobmann ist der schwarz-grüne Streit in der Frage der Bekämpfung der hohen Wohnkosten „völlig verantwortungslos“. „Hier werden von Schwarz und Grün auf dem Rücken der Menschen, die vielfach nicht mehr wissen, wie sie über die Runden kommen sollen, aus parteitaktischen Gründen eiskalt gemeinsame Lösungen verhindert“, zeigt Bitschi auf. Statt zu streiten sei es Aufgabe der schwarz-grünen Regierung, endlich „wirksame Gegenmaßnahmen für eine Kostenbremse und zur Entlastung der Bevölkerung umsetzen“. Laut Bitschi brauche es neben mietpreisdämpfenden Maßnahmen auch Entlastungen beim Erwerb von Eigentum.

Auch von der Landesregierung verlangt Bitschi vollen Einsatz bei der Bekämpfung der hohen Wohnkosten in Vorarlberg. „Es reicht nicht, wenn der Landeshauptmann ein paar Wünsche an die Bundesregierung richtet, dann aber mit leeren Händen aus Wien zurückkehrt. Davon haben die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger nichts.“ Vielmehr müssten auch in Vorarlberg wirksame Maßnahmen gesetzt werden, fordert Bitschi etwa „mehr leistbare Wohnungen für die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger durch eine Offensive im gemeinnützigen Wohnbau“. Zudem dürfe die Landesregierung „keine Zeit verlieren“ und „die finanziellen Mittel, die von der Bundesregierung kommen, rasch und unbürokratisch an die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger weitergeben“.

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