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24. Jänner 2023

Bitschi zu S18: „Der Verhinderungs- und Blockadepolitik der grünen Verkehrsministerin muss ein Ende gesetzt werden!“

FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi fordert glasklares „JA“ der Landesregierung zur Realisierung der S18.

Die Tatsache, dass Verkehrsministerin Gewessler (Grüne) heute als Ergebnis der Evaluierung der S18-Alternativenprüfung eine Variante ins Spiel bringt, zu der erstens keinerlei Zahlen zu einer möglichen Entlastungswirkung vorgelegt werden und die zweitens realistischerweise keine Chance auf Verwirklichung hat, stößt bei FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi auf scharfe Kritik. „Die heute von Gewessler präsentierte Alternative ist in Wahrheit keine Alternative. Dieses Manöver der grünen Verkehrsministerin ist deshalb nichts anderes, als ein weiterer Versuch der Grünen, eine notwendige Entlastungsstraße für das Untere Rheintal zu verhindern“, zeigt Bitschi auf.

„Für uns Freiheitliche ist klar: Dieser bürger- und wirtschaftsfeindlichen Verhinderungs- und Blockadepolitik der Grünen-Verkehrsministerin muss endlich ein Ende gesetzt werden. Es braucht von Seiten der Landesregierung endlich ein glasklares ‚JA‘ zur Realisierung der S18. Es kann nicht sein, dass man sich von einer grünen Verkehrsministerin ein längst überfälliges Entlastungsprojekt einfach verhindern lässt“, stellt Bitschi klar.

„Die S18 ist ein ganz zentrales Infrastrukturprojekt für die zukünftige Entwicklung des Standorts Vorarlberg. Wenn wir Vorarlberg wieder zurück an die Spitze führen und unseren Wohlstand sichern und die Lebensqualität verbessern wollen, dann brauchen wir im Land leistungsfähige und entlastende Verkehrswege. Die verkehrsgeplagten Menschen im unteren Rheintal und der Wirtschaftsstandort brauchen diese Entlastungsstraße und hier müssen wir alle gemeinsam alles unternehmen, um endlich eine Lösung zu schaffen und endlich umzusetzen. Wir Freiheitliche werden uns jedenfalls weiter mit voller Kraft für die verkehrsgeplagte Bevölkerung einsetzen. Von der Landesregierung verlangen wir dasselbe“, so Bitschi.

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