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13. Juli 2022

Bitschi zu mutmaßlicher Massenvergewaltigung in Vorarlberg durch 5 Afghanen

FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi: Volle Härte gegen die afghanischen Gewalttäter notwendig!

Nach Bekanntwerden eines erschütternden Verbrechens in Vorarlberg, bei dem fünf afghanische Staatsbürger in dringendem Tatverdacht stehen, gemeinsam eine Österreicherin vergewaltigt zu haben, spricht FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi dem Opfer sein Mitgefühl aus. „Unsere Gedanken sind beim Opfer dieses schrecklichen Verbrechens“, so Bitschi.

Gegen die mutmaßlichen afghanischen Gewalttäter ist für Bitschi die volle Härte des Gesetzes notwendig. „Es muss klar sein, dass wir in unserem Land gewalttätige Asylanten und solche schrecklichen Gewalttaten nicht akzeptieren.“ Gerade angesichts erneut steigender Asylzahlen fordert der FPÖ-Landesobmann einmal mehr „ein Ende der unverantwortlichen ’Willkommenspolitik’, die jetzt jahrelang auf dem Rücken der eigenen Bevölkerung vorangetrieben worden ist“. „Es kann nicht sein, dass immer noch mehr gewalttätige Asylanten zu uns ins Land kommen und dann unsere Bevölkerung zum Opfer wird“, stellt Bitschi klar.

„Aufklärungsbedürftig“ ist für den FPÖ-Landesobmann auch Tatsache, dass zu dieser Tat keine Pressemitteilung existiert und der Fall offensichtlich geheim bleiben sollte. „Es ist nicht akzeptabel, dass dieser erschreckende Fall von Ausländerkriminalität den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern offensichtlich verschwiegen hätte werde sollen.“ Bitschi kündigt jedenfalls eine Landtagsanfrage an, „um diese Vorgänge ans Tageslicht zu bringen“.

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