Nach einem Medienbericht, wonach an zumindest einer Vorarlberger Mittelschule islamische Schüler ihre „Anti-Weihnachtshaltung“ zum Ausdruck gebracht haben („Weihnachten ist haram“ – „haram“ bedeutet unrechtmäßig, verboten oder auch sündig), richtet FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi eine unmissverständliche Botschaft an diese Integrationsverweigerer: „Wir feiern in Vorarlberg das christliche Weihnachtsfest und wir lassen uns unsere Werte und Traditionen sicher nicht wegnehmen!“
Ganz grundsätzlich ist es für Bitschi „absolut notwendig, diesen bedenklichen Entwicklungen endlich konsequent und mit aller Entschlossenheit entgegenzutreten“. „Wir müssen unsere Werte und Traditionen selbstbewusst leben. Dazu braucht es auch endlich wieder eine Politik im Land, die unsere Werte kompromisslos schützt und allen klarmacht: ’Wer bei uns leben will hat sich nach uns zu richten und nicht umgekehrt. Und wer bei uns leben will, muss auch mit uns leben und nicht gegen uns!“
Um unsere Werte und Traditionen zu verteidigen und zu schützen sei es, laut Bitschi, auch notwendig, „Integrationsverweigerer entsprechend zu sanktionieren“. „Wir brauchen klare Maßnahmen und Instrumente, um wirkungsvoll gegen ’gegengesellschaftliche Integrationsverweigerung’ vorgehen zu können. Hier müssen auch bereits Maßnahmen in unseren Schulen gesetzt werden“, zeigt Bitschi auf. Konkret will der FPÖ-Landesobmann bei den Sozial- und Familienleistungen ansetzen. „Wenn sich Schüler feindselig gegen unsere Werte und Traditionen stellen, dann sind deren Eltern die Sozial- und Familienleistungen zu kürzen und im Wiederholungsfall zu streichen. Denn solch ein Verhalten darf sicher nicht noch mit Leistungen belohnt werden, die mit dem Steuergeld der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger finanziert werden“, spricht Bitschi Klartext.