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03. April 2024

Bitschi: „Vorarlberg wieder sicher machen!“

FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi: „Die Sicherheitsprobleme an öffentlichen Plätzen im Land werden immer größer“ – Sicherheitsgipfel gefordert!

Christof Bitschi

Die Kriminalitätszahlen haben im Jahr 2023 in Vorarlberg einen neuen negativen Rekordwert erreicht. Im Bereich der Gewaltkriminalität musste mit 4.512 Delikten eine Zunahme von 10,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (4.067 Delikte) verzeichnet werden. Vor allem bei Vergewaltigungen (+30,4%) und Raubdelikten (+26,4%) ist es zu einem deutlichen Anstieg gekommen.

Sicherheitsprobleme werden immer größer

FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi spricht sich deshalb einmal mehr für die Umsetzung wirksamer Gegenmaßnahmen aus und fordert die Abhaltung eines Sicherheitsgipfels aller Verantwortungsträger im Sicherheitsbereich. „Vor allem an öffentlichen Plätzen werden die Sicherheitsprobleme immer größer. Das sorgt dafür, dass sich speziell an den bekannten öffentlichen Brennpunkten des Landes die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger immer unsicherer fühlen müssen und vor allem Mädchen und Frauen oft Angst haben, sich an diesen Brennpunkten aufzuhalten. Mein Ziel lautet: Vorarlberg wieder sicher machen“, zeigt Bitschi auf.

Sperrstunden-Verkürzung keine Lösung

Auch die aktuelle Diskussion um die Sperrstunden-Verkürzungen in der Nachtgastronomie zeige die großen Sicherheitsprobleme im Land auf. Für Bitschi kann es jedoch nicht die Lösung sein, dass „Betriebe am Ende zusperren müssen, weil Schwarz-Grün die Sicherheitssituation im Land nicht mehr im Griff hat“.

Kriminelle konsequent abschieben

Der FPÖ-Landesobmann will das Sicherheitsproblem vielmehr an der Wurzel bekämpfen. „Klar ist, wir können nicht jede Straftat im Land verhindern. Dass aber durch die schwarz-grüne Zuwanderungspolitik immer noch mehr Kriminalität zu uns ins Land importiert wird, ist ein massives Problem und verantwortungslos der eigenen Bevölkerung gegenüber. Und damit muss endlich Schluss gemacht werden. Hier brauchen wir eine Schubumkehr. Nicht immer noch mehr Kriminelle ins Land holen, sondern die Kriminellen endlich konsequent abschieben – das muss die Aufgabe verantwortungsvoller Politik sein“, spricht Bitschi Klartext und verweist auf die Tatsache, dass der Anteil der fremden Tatverdächtigen in Vorarlberg bereits auf über 45 Prozent angestiegen ist.

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