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04. April 2022

Bitschi: Solche Machenschaften haben in unserem Land nichts verloren!

FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi: „Angesichts der mittlerweile bekannten ÖVP-Sauereien kann ich mir nicht vorstellen, dass die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger noch Vertrauen in Landeshauptmann Wallner und seine ÖVP haben“

„Beim Parteifinanzierungs-Skandal der ÖVP Vorarlberg tun sich immer tiefere Abgründe auf!“ So reagiert heute der Vorarlberger FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi auf Medienberichte, wonach Vorarlberger Unternehmer offenbar zu Werbeschaltungen in der Zeitung des ÖVP-Wirtschaftsbundes gedrängt und in diesem Zusammenhang auch unter Druck gesetzt worden seien. Noch dazu gibt etwa ein Lauteracher Unternehmer an, dass seiner Ansicht nach immer klar war, dass das reine Parteienfinanzierung sei.

„Mit diesem skrupellosen Vorgehen zum Schaden unserer Vorarlberger Unternehmer ist ein neuer Tiefpunkt in der Finanz-Affäre der Landes-ÖVP erreicht. Jetzt reicht es endgültig. Solche Machenschaften haben in unserem Land nichts verloren“, stellt Christof Bitschi klar.

Der FPÖ-Landesobmann schließt heute auch einen Rücktritt von ÖVP-Landeshauptmann Wallner nicht mehr aus. „Angesichts der mittlerweile bekannten ÖVP-Sauereien kann ich mir nicht vorstellen, dass die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger noch Vertrauen in Landeshauptmann Wallner und seine ÖVP haben. Sollte den Herrschaften in der ÖVP die Tragweite der mittlerweile auf dem Tisch liegenden Fakten jedenfalls immer noch nicht klar sein, dann kann man ihnen in Wahrheit nicht mehr helfen und dann beweist das nur, dass der ÖVP und den handelnden Personen ein ordentliches Bewusstsein dafür, was saubere Politik für die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger bedeutet, völlig abhandengekommen ist.“

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