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12. Februar 2024

Bitschi: Sachleistungen statt Geld für Asylwerber

FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi: „Angedachte Bezahlkarte für Asylwerber zur Einschränkung von Missbrauch sowie besseren Kontrollmöglichkeiten kann nur ein Zwischenschritt sein – grundsätzlich soll es für Asylwerber in der Grundversorgung nur noch Sachleistungen geben“

In der Diskussion um die Einführung einer Bezahlkarte für Asylwerber spricht sich FPÖ-Klubobmann Christof Bitschi für eine grundsätzliche Umstellung des Systems aus. Konkret soll es, wenn es nach Bitschi geht, in Vorarlberg für Asylwerber in der Grundversorgung Sach- statt Geldleistungen geben.

„Zuwanderung in unser Sozialsystem stoppen“

„Die angedachte Bezahlkarte für Asylwerber zur Einschränkung von Missbrauch sowie besseren Kontrollmöglichkeiten ist sicher besser als die jetzige Regelung, kann aber nur ein Zwischenschritt sein“, so Bitschi. Grundsätzlich müsse aber bereits vorgelagert alles unternommen werden, um die illegale Masseneinwanderung und die Zuwanderung in unser Sozialsystem überhaupt zu stoppen. „Wenn wir Freiheitliche in Führungsverantwortung sind, werden wir dieser verfehlten schwarz-grünen Massenzuwanderungspolitik ein Ende bereiten und dem ungezügelten Asyl-Zustrom in unser Land endlich einen wirksamen Riegel vorschieben“, stellt Bitschi klar.

„Unser Sozialsystem muss in erster Linie für unsere Vorarlberger da sein“

Dazu gehöre auch eine Neuausrichtung unseres Sozialsystems. „Unser Sozialsystem muss in erster Linie für die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger da sein und darf nicht so ausgestaltet sein, dass dadurch immer noch mehr Zuwanderer angezogen werden“, so der FPÖ-Klubobmann.

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