Die Kriminalitätszahlen haben im Jahr 2023 in Vorarlberg einen neuen negativen Rekordwert erreicht. FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi sieht dringenden Handlungsbedarf und spricht sich für die Umsetzung wirksamer Gegenmaßnahmen aus: „Es kann nicht sein, dass die Sicherheit bei uns im Land immer weiter zurückgeht und sich die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger immer unsicherer fühlen müssen. Klar ist: Mit der schwarz-grünen Schönrederei der negativen Sicherheitsentwicklung werden die Probleme immer größer statt kleiner. Es braucht deshalb die politische Veränderung in Vorarlberg mit uns Freiheitlichen in Führungsverantwortung. Dann können wir der Rekordkriminalität in Vorarlberg mit wirksamen Gegenmaßnahmen entgegentreten und unser Land wieder sicher machen.“
Verbesserungen umsetzen
Bitschi verweist in diesem Zusammenhang auf mehrere FPÖ-Initiativen, die u.a. auf eine Verbesserung der Sicherheit an öffentlichen Plätzen, auf eine konsequente Asylpolitik oder auf die Stärkung der Einkommenssituation für Polizisten abzielen. „Anstatt jedoch konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit im Land umzusetzen, wurden unsere Initiativen von Schwarz-Grün mit fadenscheinigen Argumenten entweder abgelehnt oder vertagt. Die Kriminalitätsstatistik 2023 mit den offenkundigen negativen Entwicklungen beweist aber, dass schon längst Gegenmaßnahmen notwendig sind“, so Bitschi, der ankündigt, diese „in Führungsverantwortung so schnell wie möglich umzusetzen“.
Sicherheit im Land gewährleisten
„Für uns steht fest: Wir brauchen mehr Personal bei der Polizei für eine verstärkte Polizeipräsenz an den bekannten Brennpunkten im öffentlichen Raum, ein hartes Vorgehen gegen Verbrecher, einen Stopp der illegalen Massenzuwanderung und vor allem auch das rasche und konsequente Abschieben krimineller Asylanten. Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger haben es sich verdient, dass die Politik alles tut, um die Sicherheit im Land zu gewährleisten und nicht – so wie die schwarz-grüne Landesregierung - weiter zusieht, wie mehr und mehr Kriminalität durch eine verfehlte Zuwanderungspolitik importiert wird“, betont der FPÖ-Landesobmann mit Verweis auf die Tatsache, dass der Anteil der fremden Tatverdächtigen bereits auf über 45 Prozent angestiegen ist.