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23. Juli 2024

Bitschi: Rahmenbedingungen für unsere Betriebe in Vorarlberg verbessern!

FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi: „Erste Aufgabe ist es, die schwarz-grüne Stillstands- und Verhinderungspolitik im Land zu beenden – in Führungsverantwortung werden wir unser Vorarlberg gemeinsam mit unseren mutigen Unternehmern und fleißigen Arbeitnehmern wieder an die Spitze bringen“

Christof Bitschi

Wie die Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage der Industriellenvereinigung und der Wirtschaftskammer zeigen, ist die Stimmung bei den Vorarlberger Industriebetrieben weiterhin schlecht. Gleichzeitig formulieren die Wirtschaftsvertreter deutliche Kritik an der schwarz-grünen Regierungspolitik und richten klare und eindeutige Forderungen an die Politik.

Unterstützung für die Vorarlberger Betriebe kommt von FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi. „Wir müssen die Rahmenbedingungen für unsere Betriebe in Vorarlberg verbessern. Dazu brauchen wir endlich wieder eine Politik im Land, die den Unternehmern nicht ständig Steine in den Weg legt, sondern die unsere Betriebe unterstützt. Deshalb ist es unsere erste Aufgabe, die schwarz-grüne Stillstands- und Verhinderungspolitik im Land zu beenden. In Führungsverantwortung werden wir dann unser Vorarlberg gemeinsam mit unseren mutigen Unternehmern und fleißigen Arbeitnehmern wieder auf Kurs und zurück an die Spitze bringen“, zeigt Bitschi den Weg auf.

Bitschi: „Standortlandesrat für Bürokratieabbau notwendig“

„Absolut notwendig“ ist für den FPÖ-Landesobmann dabei die Senkung der „viel zu hohen Steuerbelastung“. Um den Standort Vorarlberg wieder zukunftsfit zu machen, müsse es in der nächsten Landesregierung zudem unbedingt einen eigenen Standortlandesrat geben, dessen Hauptaufgabe der „Abbau bürokratischer Hürden und Schikanen“ sein solle.

Ganz grundsätzlich will Bitschi in der Vorarlberger Landesregierung „Schluss machen mit der Politik des Stillstands und der leeren Ankündigungen“ und stattdessen eine „Politik des Tuns und des Machens“ etablieren. „Wenn wir diesen Zugang in der politischen Arbeit des Landes verankern, werden wir unser Land gemeinsam rasch wieder nach vorne bringen und in eine positive Zukunft führen“, ist Bitschi überzeugt.

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