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29. Juni 2022

Bitschi: „Landesregierung lässt Vorarlbergerinnen und Vorarlberger eiskalt im Stich!“

FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi: „Unsere Vorschläge für ein echtes Entlastungspaket zur Abfederung der Teuerungswelle wurde von Schwarz-Grün abgelehnt“

Am heutigen Ausschusstag des Landtages standen mehrere FPÖ-Initiativen zur Abfederung der massiven Teuerungswelle auf der Tagesordnung. „Viele Vorarlbergerinnen und Vorarlberger stehen finanziell mit dem Rücken zur Wand. Es braucht daher endlich ein echtes Entlastungspaket mit wirksamen Maßnahmen. Die schwarz-grüne Landesregierung hat jedoch all unsere Anträge abgelehnt und lässt somit die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger weiterhin im Stich“, kritisiert der FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi die Ablehnung der Regierungsfraktionen.

Bei den von Bund und Land bisher präsentierten Maßnahmen werde der breite Mittelstand völlig außer Acht gelassen. „Die unzureichenden Maßnahmen, die jetzt von Schwarz-Grün angekündigt wurden, kommen einerseits viel zu spät und reichen zum anderen nicht aus, um die Menschen im notwendigen Ausmaß von der massiven Teuerungswelle zu entlasten“, zeigt der FPÖ-Landesobmann auf.

Es brauche – so Bitschi - vor allem Maßnahmen, die rasch für eine Entlastung jener Menschen sorgen, die diese dringend brauchen. Der FPÖ-Landesobmann hält deshalb weiterhin an der sofortigen Umsetzung des FPÖ-Entlastungspaketes fest. „Mit der Auszahlung eines Teuerungsausgleichs für Vorarlbergerinnen und Vorarlberger mit kleineren und mittleren Einkommen, der Einführung einer Pendlerbeihilfe, einem Teuerungsstopp bei Gebühren und Abgaben, der automatischen Inflationsanpassung der Sozial- und Familienleistungen, der Senkung der Mehrwertsteuer auf Energie und vor allem auch mit der Rücknahme der schwarz-grünen CO2-Steuer könnte ganz konkret und zielgerichtet ein echtes Entlastungspaket geschnürt werden, das diesen Namen auch verdient“, so Christof Bitschi.

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