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"Österreicher verdienen Fairness"

Der einzige Weg, Österreich voranzubringen, ist den rot-schwarzen Ballast loszuwerden.

„Österreicher verdienen Fairness“ – mit diesen Slogan startete heute die FPÖ ihre aktuelle Wahlkampagne, die gemeinsam von FPÖ-Obmann HC Strache und FPÖ-Wahlkampfleiter Herbert Kickl in der Wiener Lugner City präsentiert wurde. „Wir haben eine Fairness-Krise und durch die rot-schwarze Krise sind die Probleme hausgemacht“, erwähnte HC Strache. Von der Einschränkung der Freiheitsräume durch Überregulierung bis hin zur überbordenden Gesetzesflut und die unfaire Vergabe an Sozialleistungen an Nicht-Österreicher – all diese Probleme habe man in den letzten Jahren SPÖ und ÖVP zu verdanken. „Wir wollen dem entgegenwirken und dazu muss eines erfolgen: Der rot-schwarze Speck muss weg“, so der FPÖ-Obmann. Auf dem Hauptplakat sind SPÖ und ÖVP auf einem Tandem abgebildet, auf dem der Österreicher die ganze Last zu tragen hat, während Rot-Schwarz die Füße hochlegt. Ein passender Werbespot dazu spiegelt jenen Inhalt wider.

FPÖ fordert ein Ende der rot-schwarzen "Raubtier-Regierung"

Der neue „Schmäh“ der ÖVP sei nicht neu – man versuche zwar, die Farbe der Partei symbolisch zu übermalen, trotzdem würde das „schwarze Unkraut“ weiter herauswachsen. ÖVP-Obmann Kurz sei außerdem als Integrationsmitglied in der Regierung sieben Jahre lang für die gescheiterte Integration verantwortlich: „Ich wundere mich, warum sich der Integrationsminister über sein Scheitern wundert“, so HC Strache. Auch die SPÖ übe sich weiterhin in alten Klassenkampf-Parolen, mit der sie sich in den letzten zehn Jahren mehr Steuern geholt habe, als es der Regierung zustehe. Zudem werde SPÖ-Kanzler Christian Kern der erste nicht-gewählte Kanzler sein, der dann schlussendlich doch abgewählt wurde, kritisierte HC Strache diese „rot-schwarze Raubtier-Regierung“ und stellte klar: „Wir bleiben uns treu. Wir stehen in einer Koalition mit den Österreicherinnen und Österreichern und wollen ihre Interessen in der Politik umsetzen! Nur mit einer Stimme für die FPÖ wird dies möglich sein“.

„Die Österreicher haben die Nase gestrichen voll“

„Wir haben die österreichische Bevölkerung zu unseren Beratern gemacht“, mit diesen Worten erläuterte Kickl die FPÖ-Kampagne. Anstatt sich hinter einer neuen Farbe oder neuen Gesichtern zu verstecken, war die FPÖ in den Bundesländern unterwegs und hatte ein offenes Ohr für die Bedürfnisse, Sorgen aber vor allem Hoffnungen der Bürger. Dabei zeichnete sich ein eindeutiges Bild ab: Die Fortsetzung einer Koalition aus SPÖ und ÖVP ist nicht mehr erwünscht. „Dieses unfaire System ist von Rot-Schwarz geschaffen worden und wird bis heute weiter betrieben. Dieser Speck führt dazu, dass die Menschen auf der Strecke bleiben und die Österreicher haben davon die Nase gestrichen voll“, so der FPÖ-Wahlkampfmanager. Das Ziel der FPÖ sei es deshalb, so stark wie möglich zu werden, um eine erneute Auflage von Rot-Schwarz zu verhindern. „Wir wollen diese Fairness-Krise Seite an Seite mit den Österreichern überwinden“, erklärte Kickl. 

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