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16. Februar 2022

Hosp fordert mehr Einkommensgerechtigkeit für Frauen

FPÖ-Frauensprecherin Nicole Hosp: „Die Übernahme wertvoller Familienarbeit – egal ob in der Kinderbetreuung oder der Pflege der Angehörigen – darf nicht weiterhin dazu führen, dass Frauen oft in finanzielle Nöte geraten“

Anlässlich des diesjährigen Equal Pay Day spricht sich FPÖ-Frauensprecherin Nicole Hosp für mehr Einkommensgerechtigkeit für Frauen aus. „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit muss endlich in allen Bereichen Realität werden“, so Hosp.

Um die Einkommenssituation der Frauen zu verbessern, fordert die FPÖ-Abgeordnete zudem eine Aufwertung der Teilzeitarbeit und ein größeres Angebot an Kinderbetreuungsplätzen. „Es kann nicht sein, dass jene Frauen, die nach der Geburt ihrer Kinder gerne wieder arbeiten gehen würden, das nicht können, weil sie keinen geeigneten Kinderbetreuungsplatz für ihre Kinder finden“, zeigt Hosp auf.

Weiter müsse auch die wichtige Familienarbeit, die oft von Frauen übernommen werde, besser und gerechter entlohnt werden. „Die Übernahme wertvoller Familienarbeit – egal ob in der Kinderbetreuung oder bei der Pflege der Angehörigen – darf nicht weiterhin dazu führen, dass Frauen oft in finanzielle Nöte geraten“, spricht Hosp Klartext. Die FPÖ-Abgeordnete verweist in diesem Zusammenhang auf freiheitliche Initiativen etwa zur Einführung des Familiengelds für Vorarlberger Familien oder der Umsetzung des Modells zur Anstellung pflegender Angehöriger. „Die schwarz-grüne Landesregierung ist nicht bereit, hier endlich die notwendigen Verbesserungen, die im Besonderen unseren Frauen im Land zu Gute kommen würden, umzusetzen. Wir Freiheitliche werden jedenfalls weiterhin auf diese Verbesserungen drängen“, so Hosp.

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