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17. November 2022

Freiheitliche wollen Chancen von Frauen und Familien ausbauen und ein JA zum Kind bestmöglich fördern!

FPÖ-Abgeordnete Hosp und Kerbleder fordern in einem Landtagsantrag die bessere Unterstützung von ungewollt schwangeren Frauen – „es soll Mut zum Kind und Mut zur Familie gemacht werden“

Die Diskussion rund um Schwangerschaftsabbrüche und die aufgrund der bevorstehenden Pensionierung eines Gynäkologen auf die Vorarlberger Landespolitik zukommenden Herausforderungen hat die FPÖ zum Anlass genommen, um im Landtag initiativ zu werden. "Wir wollen ungeborenes Leben bestmöglich schützen und den betroffenen, ungewollt schwangeren Frauen in Notsituationen beistehen und dadurch Mut zum Kind und Mut zur Familie machen!“, betonen die FPÖ-Frauensprecherin LAbg. Nicole Hosp und die FPÖ-Familiensprecherin LAbg. Andrea Kerbleder.

"Eine ungeplante Schwangerschaft stellt Frauen und Paare oft vor große Herausforderungen und ein Abbruch scheint oftmals in einer aussichtslos erscheinenden Situation der einzige Ausweg. Doch gerade in dieser schwierigen Lebenssituation brauchen Frauen und Paare eine Beratung und Unterstützung, die sie auch ermutigen und einen Weg aufzuzeigen, der ein ’JA zum Leben’ ermöglicht“, betonen die beiden FPÖ-Abgeordneten.

Im Rahmen eines umfassenden Landtagsantrages fordern Hosp und Kerbleder unter anderem eine kostenlose, verpflichtende psychosoziale Beratung vor einem Schwangerschaftsabbruch, eine entsprechende Wartezeit zwischen der ersten Beratung und einem allfälligen Abbruch, den Ausbau der Familien-Beratungsstellen sowie eine anonymisierte ärztliche Meldepflicht zur Statistik und Motivforschung von Schwangerschaftsabbrüchen. „Wir wollen erreichen, dass die Hilfestellungen für Frauen verbessert, das JA zum Kind bestmöglich gefördert und somit unsere Familien gestärkt werden”, betonen die beiden Antragsinitiatorinnen Nicole Hosp und Andrea Kerbleder.

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