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19. Oktober 2023

Bitschi will Sicherheit im öffentlichen Raum verbessern

FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi: „Den besorgniserregenden Entwicklungen an den bekannten Brennpunkten im Land muss endlich mit aller Entschlossenheit entgegengetreten werden“

Christof Bitschi

Nachdem in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder Gewalttaten und kriminelle Handlungen im öffentlichen Raum zu beklagen waren und es erst vor wenigen Tagen wieder zu einer Massenschlägerei in Feldkirch gekommen ist, setzt sich FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi erneut für die Umsetzung von Sofortmaßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit an öffentlichen Plätzen im Land ein.

„Die Sicherheitsprobleme an öffentlichen Plätzen, an Bahnhöfen und auch in den Zügen werden immer größer. Für mich ist klar: Es kann nicht sein, dass die Sicherheit im Land immer weiter zurückgeht und sich die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger immer unsicherer fühlen müssen. Es ist deshalb höchste Zeit, endlich konsequente Maßnahmen wie eine verstärkte Polizeipräsenz, die Schaffung von Waffenverbotszonen oder die Ausweitung der Videoüberwachung umzusetzen“, fordert Bitschi und zeigt keinerlei Verständnis für die „Probleme-Schönrederei“ der schwarz-grünen Landesregierung.

Der FPÖ-Landesobmann erinnert in diesem Zusammenhang an einen bereits heuer im April eingebrachten Antrag der Freiheitlichen, in dem die Landesregierung u.a. aufgefordert wurde, gemeinsam mit den Sicherheitspartnern des Landes wirksame Sicherheitskonzepte mit entsprechenden Maßnahmen für die als sicherheitsproblematisch geltenden Brennpunkte im öffentlichen Raum umzusetzen. „Unser damaliger Antrag wurde von ÖVP und Grünen abgelehnt. Leidtragende dieser schwarz-grünen Politik der Realitätsverweigerung sind die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger. Damit muss endlich Schluss sein. Diesen besorgniserregenden Entwicklungen muss endlich mit aller Entschlossenheit entgegengetreten werden“, betont Bitschi und kündigt weitere FPÖ-Initiativen zur Verbesserung der Sicherheit im Land an. „Klar ist: Wir brauchen wieder mehr Sicherheit im Land. Dazu gehören neben verbesserten Sicherheitsmaßnahmen auch die konsequente Abschiebung krimineller Asylanten und ein Stopp der illegalen Massenzuwanderung“, zeigt Bitschi auf.

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