„Landauf, landab werden von den GRÜNEN straßenbauliche Entlastungsprojekte torpediert, verzögert und über Umwege blockiert. Diesem Treiben muss der Landeshauptmann endlich ein Ende setzen“, reagiert der FPÖ-Verkehrssprecher Daniel Allgäuer auf die offenkundige Verzögerungstaktik von Mobilitätslandesrat Zadra (GRÜNE) bei der Realisierung der längst überfälligen Umfahrung Lorüns.
„Mit dem im März erfolgten Beschluss des Straßenkorridors wurde nach einer jahrzehntelangen Diskussion endlich ein richtiger und wichtiger Schritt zur Realisierung dieses Entlastungsprojektes in Lorüns gesetzt. Wir Freiheitliche stehen zu diesem Projekt und wollen im Interesse der verkehrsgeplagten Anrainer eine rasche Umsetzung. Jetzt – so wie Zadra – herzugehen und eine Studie zum zweigleisigen Ausbau der Montafonerbahn im gegenständlichen Korridor in Auftrag zu geben, ist nicht nur ein Affront gegenüber der verkehrsgeplagten Bevölkerung in der Montafoner Gemeinde, sondern auch ein klarer Beweis für die Verzögerungs- und Verhinderungstaktik der GRÜNEN in der Landesregierung“, findet Allgäuer klare Worte.
„Mit Daniel Zadra sitzt ein bekennender Straßengegner in der Vorarlberger Landesregierung. Landeshauptmann Wallner darf nicht stillschweigend zuschauen, wie der GRÜNEN-Landesrat wichtige Straßenprojekte bewusst verzögert. Hier braucht es eine klare Linie innerhalb der Landesregierung, die leider weit und breit nicht erkennbar ist“, so der FPÖ-Verkehrssprecher.