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11. März 2022

Allgäuer: „LH Wallner hat S18-Verhinderer Zadra sofort in die Schranken zu weisen“

FPÖ-Verkehrssprecher Daniel Allgäuer: „Wallner darf nicht tatenlos zuschauen, wie der neue grüne Landesrat den vom Verkehr massiv betroffenen Menschen und auch ihm als Regierungschef auf der Nase herumtanzt“

„Mit dem neuen Landesrat Zadra sitzt ein bekennender S18-Gegner in der Vorarlberger Landesregierung. Das haben dessen heutige Aussagen zum Entlastungsprojekt S18 einmal mehr unter Beweis gestellt“, reagiert FPÖ-Verkehrssprecher Daniel Allgäuer auf entsprechende Äußerungen Zadras. Allgäuer sieht jetzt vor allem Landeshauptmann Wallner (ÖVP) gefordert. „Wallner darf nicht tatenlos zuschauen, wie der neue grüne Landesrat den vom Verkehr massiv betroffenen Menschen und auch ihm als Regierungschef auf der Nase herumtanzt, sondern er muss jetzt unverzüglich eine klare Regierungslinie zur S18 herstellen. Alles andere wäre zusätzliches Wasser auf die Mühlen der S18-Verhinderer und Blockierer und katastrophal für das weitere Fortkommen bei der Realisierung des dringend notwendigen Entlastungsprojekts S18“, fordert Allgäuer klare Handlungen von Landeshauptmann Wallner.

„Klar ist: Wer schweigt stimmt zu. Wenn dem so ist und die ÖVP sich ebenfalls von der S18 verabschiedet hat, dann muss der Landeshauptmann das der verkehrsgeplagten Bevölkerung auch sagen. Ansonsten hat Landeshauptmann Wallner den S18-Verhinderer Zadra sofort in die Schranken zu weisen und diese grüne Verhinderungspolitik in der Landesregierung sofort abzustellen“, stellt Allgäuer klar.

„Die vom Verkehr belastete Bevölkerung im Unteren Rheintal wartet schon viel zu lange auf die Umsetzung dieses für den Standort Vorarlberg ganz zentralen Infrastruktur- und Entlastungsprojektes. Kein anderes Projekt wurde auf so vielfältige Art und Weise unter Einbindung der Bevölkerung geprüft und wir Freiheitlichen werden uns daher weiterhin mit allen Mitteln für die Realisierung dieses Entlastungsprojektes einsetzen. Dasselbe verlangen die betroffenen Menschen auch von der Landesregierung“, gibt Daniel Allgäuer unmissverständlich zu verstehen.

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